5 Tipps, mit denen Sie sich selbst beweisen, dass Aktives Telefonieren nicht funktioniert

Ein herzliches Hallo,
in unseren beiden letzten Newslettern ging es darum, wie Sie sich organisatorisch und mental auf das Aktive Telefonieren vorbereiten.
Mit diesen Tipps gut ausgerüstet, freuen Sie sich aufs Losstarten. Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, die Sie beachten können, um einen guten Eindruck zu hinterlassen und so ins Gespräch zu kommen.

„Nicht der Schnellste und Stärkste siegt, sondern der, der denkt, dass er es kann.“ (unbekannt )

Welche Tür ist die richtige?

Ein Schüler und ein Meister standen in einem großen Raum mit sieben geschlossenen Türen. Der Meister sagte zu seinem Schüler: „Eine dieser Türen wird dir beim Durchschreiten Glück und Freude im Leben bringen.“ Dann ließ der Meister seinen Schüler allein. Der Schüler wusste nicht, wie er sich entscheiden sollte. Also schaute er sich die Türen genau an: Ob eine Tür anders war, ihre Farbe, ob die Türklinken benutzt aussahen, ob eine Tür höher oder breiter als die andere war. Der Schüler studierte die Türen sehr genau. Doch er konnte keinen wesentlichen Unterschied ausmachen. Nichts, das ihm den entscheidenden Hinweis gab. Sein Meister kam zurück. Der Schüler sagte verzweifelt: „Meister, ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll! Welche Tür soll ich bloß nehmen?“ Der Meister sah seinem Schüler mit einem herzlichen Blick in die Augen und sagte: „Mein lieber Schüler, wenn du Glück und Freude in dein Leben bringen willst, kommt es nicht darauf an, für welche Tür du dich entscheidest, sondern darauf, was du tust, nachdem du diese Tür durchschritten hast.“
(aus: Zeit zu leben)

5 Tipps, mit denen Sie sich selbst beweisen, dass Aktives Telefonieren nicht funktioniert

1. Vermasseln Sie sich schon von Beginn an den Gesprächserfolg mit diesen Fragen: „Störe ich Sie gerade?“ oder „Komme ich ungelegen?“ Damit machen Sie die andere Person erst recht darauf aufmerksam, dass Ihr Anruf stören könnte.
2. „Haben Sie kurz Zeit für mich?“ – Bitten Sie um die Zeit Ihrer GesprächspartnerInnen, so werden Sie zum Bittsteller und nicht zum interessanten Anrufer. Ihre GesprächspartnerInnen wissen auch noch nicht, wofür sie ihre Zeit investieren sollen.
3. Halten Sie einen Monolog und überschütten Sie Ihre GesprächspartnerInnen sofort mit allen Informationen und lassen Sie diese bloß nicht zu Wort kommen.
4. Stellen Sie keine Fragen – und schon gar keine Fragen, auf die Ihre GesprächspartnerInnen mehr als Ja oder Nein antworten können.
5. Bereiten Sie sich auf keinen Fall auf mögliche Einwände Ihrer GesprächspartnerInnen vor. Machen Sie stattdessen den Mitbewerb schlecht.
Kennen Sie dieses Verhalten bei Anrufen, die Sie schon erhalten haben?

 

Möchten Sie auf jeden Fall eine kompetentere Wirkung erzielen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Spaß und Erfolg beim Aktiven Telefonieren haben. 5 Tipps um schon bei der Begrüßung positiv zu punkten finden Sie hier.

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