Ein herzliches Hallo,
wir sind sehr stolz.
Wir bieten unseren Teilnehmer*innen seit kurzem ein Blended Learning Konzept mit einer Online-Trainings-Plattform an.
Blended Learning beschreibt Lernformen, die verschiedene Methoden einsetzen und miteinander verbinden.
So können unsere Teilnehmer*innen flexibel, zeit- und ortsunabhängig und multimedal ihr Wissen und Können vertiefen. Das Mischen der Lernformen in einem Blended Learning Konzept fördert so auch die unterschiedlichen Lernformen und -stile der Teilnehmer*innen.
„Nicht das Wissen, vielmehr das Können wird Karrieren in Zukunft bestimmen.“
(Professor Dr. Jörg Risse)
So anstrengend
Ein Schüler kam zum Meister.
„Ach Herr,“ stöhnte er, „um Euren Lehren zu folgen, ist so viel Veränderung nötig. Das ist mir eigentlich alles viel zu anstrengend. Ich glaube, ich werde das Studium hier beenden.“
Da schaute der Alte mit einem traurigen Blick auf seinen Schüler. „Kennst du die Geschichte von der Raupe?“ fragte er. Der Schüler verneinte.
„Es war einmal eine Raupe, die das Gefühl hatte, dass die Metamorphose zum Schmetterling zu anstrengend sei. Also beschloss sie, Raupe zu bleiben. Und während sie mühsam und langsam durchs Leben kroch, schaute sie immer mal wieder hinauf zu all den Schmetterlingen, die im Sommerwind von Blume zu Blume tanzten…” erzählte der Meister die Geschichte.
„Und nun überleg wohl, ob der scheinbar einfachere Weg auch tatsächlich der einfachere ist.“
(Tania Konnerth)
Der Lernzeitraum verlängert sich auf mehrere Monate
Vielleicht kennen Sie das ja auch – nach einem Training sind Sie sehr motiviert und wollen das eine oder andere umsetzen. Und dann startet der berufliche Alltag wieder. Zuerst sind Sie ja schon mal damit beschäftigt, alles Liegengebliebene aufzuarbeiten. Dann kommen die alltäglichen Aufgaben … und irgendwie rutscht das Ausprobieren und Anwenden des Gelernten immer weiter ins Vergessen.
Ganz anders kann es ablaufen, wenn Sie mit einem Blended Learning Konzept arbeiten.
Alle paar Tage nach dem Training erhalten Sie kleine Aufgaben oder Inputs oder Anregungen oder ein Rätsel oder ein Quiz …
So lernen Sie spielerisch und die gelernten Inhalte bleiben länger in Erinnerung, der Lernzeitraum verlängert sich bis auf mehrere Monate und die Vergessenskurve wird deutlich flacher.
Aus der Lernforschung wissen wir, dass die ersten 72 Stunden nach einem Präsenzseminar die wichtigsten sind. Denn alles, was wir bis dahin beginnen, setzen wir auch um.
Da unser Gehirn sehr „faul“ ist und Gewohnheiten liebt, verfallen wir gerne wieder in unsere bisherigen Abläufe oder Verhaltensweisen.
Das Feedback unserer Teilnehmer*innen dazu ist einhellig positiv. Sie haben mehr Erfolg und mehr Freude am Umsetzen, die „Call to Actions“ (das sind kleine, ganz konkrete Tages-Aufgaben) motivieren zum Ausprobieren und Umsetzen.
Welche Erfahrungen haben Sie schon mit „digitalem Lernen“ gemacht?